|
Pfingstfahrt Reisegruppe Geislberger
Am 29.05.09 ging es um 15:30 mit den Auto’s nach Cotta los. Mit ein paar Blitzfoto’s sind wir gut in Cotta angekommen, und mussten auch gleich mit dem Zug weiter nach Decin. Im Zug saß schon Susi, die uns freudig begrüßte.
In Decin angekommen, stellte Ingo fest, dass er sein Handy im Zug liegen gelassen hatte.
Mit Hilfe von Mosi, konnte sich Ingo sprachlich verständigen und sein Problem darlegen. Das Ergebnis war, dass er Sonnabend um 5:00 Uhr morgens sein Handy aus dem zurückkommenden Zug abholen konnte. Ingo war den Abend auch sehr schweigsam.
Der Rest ist in der Zwischenzeit im Regen zur Pension gelaufen.
Als wir ankamen, war Geisl und Schwelli mit der einen Barke schon da.
Wir bezogen unsere Zimmer und die Jugend ist noch einmal losgezogen.
Am nächsten Tag wurde Ingo erst einmal am Frühstückstisch gefragt, ob er sein Handy wieder bekommen hatte.
Man merkte es eigentlich schon an seiner Redseligkeit.
Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Zug nach Litomerice. Wobei wir in Usti (wo wir umsteigen mussten) fast
in den falschen Zug eingestiegen wären,
aber wir hatten es noch rechtzeitig gemerkt. Mit einem Spurt haben wir unseren Zug noch erreicht.
In Litomerice angekommen, übernahmen wir die andere Barke von Christian und Olli.
Die Mannschaften wurden wie immer gelost.
Geisl hatte uns ja versprochen wir können treideln. Nichts war damit.
Wir hatten einen Gegensturm, wo wir nicht aufhören durften zu rudern, sonst wären
wir zurück getrieben worden.
In Usti wollten wir dann eigentlich abbrechen, aber oh Wunder, der Sturm hatte aufgehört.
Dafür regnete es, aber wir konnten treideln.
So haben wir doch noch die 50km bis Decin geschafft.
Als wir angekommen waren, sind wir in die nächste Gaststätte und haben zu Abendbrot gegessen.
Es dauerte nicht lange und die fehlenden Crewmitglieder (Leo, Caro und Elmar) kamen mit Klaus’s Hilfe an.
Sonntag ging es von Decin nach Pirna. Das Wetter war durchwachsen, aber die Strömung war super.
Es wurde fast nur getreidelt und gegessen. Jetzt konnten wir uns auch die Gegend ansehen. Die sehr schön ist.
Nach einer Mittagspause an Land ging es weiter und wir kamen zum Abend in Pirna an. Dort war auch schon alles für das Grillen vorbereitet. Christian und Olli besuchten uns auch wieder.
Montag wurden wir mit Sonnenschein überrascht. Nach einer Auslosung durch die Jugendlichen nahmen wir unsere Plätze ein und es ging los nach Cotta, wo wir unsere Autos zu stehen hatten. Da wir einen Zeitplan hatten, wurde mit rudern und Treideln abgewechselt.
Nach dem Rudern brauchten wir auch unsere Pause, wir waren es einfach nicht mehr gewohnt.
Nach Durchtreideln von Dresden, was ein wunder schöner Anblick war, landeten wir in Cotta.
Nachdem wir die Barken sauber gemacht hatten, ging die Fahrt zum Bootshaus zurück.
Im Abschluss muss man sagen, es war eine wunderschöne Fahrt und eine super Organisation.
Britta und Nani
|
|
|
|